Arbeitszeiterfassung 3.0 😉 Aus einer Presseinfo von Kaba:
Die neue biometrische Identifikationseinheit garantiert den stabilen Einsatz und schnelle Rückmeldezeiten. Das Modul besitzt eine interne Datenbank für 500 (optional bis zu 3000) Mitarbeiter. Die Fingerprint-Daten der Mitarbeiter sind im Leser gespeichert. Der Erfassungsvorgang ist einfach und schnell. Möchte eine Person Zutritt erlangen oder ihre Arbeitszeit erfassen, wählt sie zuerst die entsprechende Funktion und wird dann aufgefordert, sich zu identifizieren. Eine kurze Berührung des Sensors mit dem Finger reicht aus. Sobald das dazugehörige Template in der Datenbank gefunden wurde, wird die Buchung akzeptiert. Der gesamte Vorgang der Identifizierung dauert weniger als 1 Sekunde und benötigt keinen Ausweis. Sollte eine Person biometrisch nicht erfasst werden können, kann sie sich über PIN-Code identifizieren.
Halle 6 Stand e16
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So etwas gibt es ja schon länger, aber erst langsam werden die Systeme (bis auf sehr teure Nobellösungen) richtig brauchbar. Auch wenn Datenschützer jetzt aufheulen: noch lieber wäre mir als approbiertem Vereinfacher eine vollbiometrische Erkennung per Kamera.