Was gut ist, kann man weiter verwenden. Diese alte Hausfrauenweisheit gilt auch im Onlinemarketing. Es gibt im Internet sehr viele gute und sogar frei verfügbare Software. Bestes Beispiel ist Linux. Auch Sie lesen gerade auf web 3.0 auf frei verfügbarer Software nebst frei verfügbaren Plug-Ins. Das spart nicht alleine eine Menge Entwicklungsarbeit, sondern bereichert sogar in vielen Fällen die Ideen der Entwickler.
Was web 3.0 aber irgendwann (ich meine jetzt nicht das Blog Web 3.0) ausmachen wird, dürfte meiner Ansicht nach ein sehr effizienter Umgang mit Ressourcen sein. Bislang erfolgt häufig noch ein Stückwerk, wo sich beispielsweise Internetshops weniger geplant, als eher auf Zuruf weiter entwickeln. Ich bevorzuge da eher eine strukturierte Herangehensweise, bei der ein Basissystem durch Module verändert oder angepasst wird.
Ähnliches trifft auch fürs Onlinemarketing zu. Stückwerk macht mehr Arbeit, ist für den Auftraggeber teurer und bringt außer hektischer Betriebsamkeit wenig. Vielleicht wird ja so etwas mal richtig trendy, habs bislang aber an keiner Hochschule im Bereich Informatik gesehen: Programmiereffizienz. Und Marketingeffizienz ist auch nicht wirklich in den Lehrprogrammen.