Blog – Web 3.0 als praktisches Beispiel

Etwas mehr Infos, wie wir Web 3.0 sukzessive bekannter machen. Erstmal braucht man Inhalt, dann noch mehr Inhalt und irgendwo auch ein gesundes Maß an Abschätzung von potenziell interessanten Themen. Soweit zur Schreibe. Dann aber ein paar Tipps, wie man auch von Suchmaschinen gut gefunden wird. Was wiederum mehr Besucher bringt.

Überall im Web gibt es Kataloge und Verzeichnisse. Dort kann man sich oft ohne jegliche Gegenleistung eintragen – einfach so. Was man benötigt, ist Erfahrung in den wichtigen Verzeichnissen und im Timing. Letzeres aber bitte nicht zu schnell durchexerzieren, sonst droht die gelbe Karte wegen Spamming=erst mal ab auf die billigen Plätze. Wichtige Verzeichnisse werden dabei nach zwei verschiedenen Gesichtspunkten gewertet: Dem Pagerank bei Google und den allgemeinen Zugriffszahlen.

OK, ein doller Pagerank mag zwar das persönliche Ego befriedigen, bringen tuts erst mal gar nix. Was zählt, wie auch bei Kundenblogs oder normalen Webseiten, sind Zugriffszahlen. Mit immer mehr Einträgen in Kataloge steigt die Relevanz bei den Suchmaschinen. Ist zudem eine ausreichend hohe Keyworddichte in der richtigen Struktur vorhanden, kommt man langsam nach vorne.

Was wie genau jetzt passiert, darüber könnte man sehr, sehr viel schreiben. Mh, am besten am Beispiel von Web 3.0 selbst. Fast 14 Tage haben wir erst einmal richtige Inhalte erstellt. Dann erfolgte die Anmeldung in Google. Merke: immer erst bei den wichtigen Suchmaschinen anmelden, die referenzieren später automatisch die weiteren Links, welche man sich über bsp. Webkataloge besorgt. Aber auch andere Seiten können interessant sein, wenn man die Zugriffszahlen steigern möchte. Als da weitere Blog-Systeme wären, die in unterschiedlichen IP-Bereichen liegen. Der ein oder andere Link hat die Suchmaschinenrelevanz deutlich angehoben.

Dann gibts noch die RSS-Verzeichnisse, in die wir uns mit Web 3.0 so, über den Daumen gepeilt, nach einem Monat eingetragen haben. Funktioniert ebenfalls sehr schön. Ist aber auch alles ein wenig vom Timing abhängig. Wer zu schnell zu viel möchte, macht sich bei den Suchmaschinen unglaubwürdig, die vermuten dann ein künstlich aufgebauschtes Spamming. Wenn man so etwas, übrigens nicht nur bei Blogs, übertreibt, kann man für eine verflixt lange Zeit auf verflixt unattraktiven Plätzen landen.

Das erst mal als kleine Tipps, wie Sie Ihr eigenes Blog „pushen“ können. Oder auch eine normale Webseite. Man muss wissen, wo, in welcher Reihenfolge und wie schnell es maximal gehen darf.

Autor: Georg Grohs Online Marketing

Online Marketing, Erfahrung seit 1998, einige einzigartige Erfolge. Aber immer mit einem Lächeln. georg-grohs.de